Max Perathoner
Max Perathoners erster Auftritt auf großer Bühne
Im Schatten von Dominik Paris wächst in Südtirol ein neues Speed-Talent heran, der auf den Namen Max Perathoner hört. Der 21-jährige aus Wolkenstein hat sich durch seinen Junioren-Weltmeistertitel im Super-G einen Startplatz beim Weltcup-Finale in Saalbach-Hinterglemm (Österreich) erkämpft. Die Vorfreude ist beim Grödner riesengroß.
Perathoner auf Wolke 7: „Traum geht in Erfüllung“
Max Perathoner war einer von nur zwei Südtirolern, die bei Junioren-Weltmeisterschaft in Chatel (Frankreich) an den Start gingen. Der 21-Jährige machte in den französischen Hochsavoyen jedoch fette Beute, kehrte er doch mit zwei Goldmedaillen und einer Bronzenen nach Hause. Der Lohn für diese Leistung ist der Einsatz beim Weltcupfinale in Saalbach (Österreich). Die Kontrahenten heißen dann: Marco Odermatt oder Dominik Paris.
Der Lokalmatador jubelt bei strömendem Regen
Die diesjährige Raiffeisen FIS Challenge in Gröden hat am Freitag bei strömendem Regen mit einem Super-G am Piz Sella auf Plan de Gralba begonnen. Bei den Männern war Lokalmatador Max Perathoner aus Wolkenstein nicht zu schlagen, während sich bei den Frauen die Schweizerin Elena Sanna Stucki den Tagessieg holte.
Mehr laden